ARNOLD ZU BESUCH IM MUSEUM !!!
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We present: Our new coffee vending machine Arnie style. Now you can perfect your visit to our museum by enjoying a delicious cup of coffee. Thank you @stebo.art for the great design.#arnoldschwarzenegger #arnieslife #arnie #coffee #museum#graz #creative
Wow Wow Wow. ? Arnold designed a calendar with his own paintings for his friends. And guess what? We have one in our museum. ? Come and check it out ? #arnoldschwarzenegger #arnie#art #terminator #creative #calendar
Europas einziges Schildermalermuseum, wo Arbeiten von vier Generationen der Schildermaler-Dynastie Samuel ausgestellt sind, befindet sich in Wien. Ein wahrer Schatz, der bei uns in Österreich beheimatet ist, allerdings aber über die Grenzen hinaus weit mehr Bekanntheit hat, als bei uns vor Ort. Dank Robert Bree und Berlin Letters habe ich vor einiger Zeit von Josef Samuel und seinem Museum erfahren! Spontan beschlossen Cornelia @cornlandart und ich einen Ausflug nach Wien zu machen, um in die Welt von über 137 Jahren Schildermaler-Geschichte einzutauchen.
Nahe dem Naschmarkt fanden wir uns dann ein paar Tage später bei Herrn Samuel und seinem Schildermalermuseum zum vereinbarten Zeitpunkt ein. Das Museum ist nämlich nur auf Anfrage geöffnet. Eine kleine Werkstätte am Kühnplatz, die nicht nur österreichische Geschichte erzählt, sondern auch ganz viel Charme versprüht. Da mein Herz ja auch sehr für Buchdruck (Letterpress) und alte Maschinen schlägt, hatte ich mich gleich wie zu Hause gefühlt.
Es war uns eine Ehre und ein großes Vergnügen, Sie persönlich kennen gelernt zu haben. Wir hoffen, dass das Schildermalermuseum noch sehr lange ihre Türen und Fenster öffnen wird und noch ganz viele Leute mit Schriftgestaltung und Schildermalerei begeistern kann. Wir kommen jedenfalls gerne wieder!
Am Samstag, den 25. Juni 2016 kam der Weltstar und gebürtige Grazer zu Besuch in die SeniorInnenresidenz Robert Stolz. Der Filmschauspieler und frühere Gouverneur von Kalifornien besuchte seinen Ziehvater Herrn Komm. Rat Prof. Alfred Gerstl, der seit März 2016 bei uns wohnt.
Museen und Bibliotheken bleiben wegen der COVID-19 Pandemie weitgehend geschlossen, doch das Shared History Project bietet Nutzern die Erfahrung eines Museumsbesuches per Laptop oder Smartphone an. Die Designfirma 360Design aus New York realisierte in Zusammenarbeit mit dem deutschen 3D-Technologie Anbieter Z-Reality GmbH für das Shared History Project virtuelle Räumlichkeiten, die die Exponate aus 12 Ländern in einer einheitlichen Ausstellung nahtlos zusammenführen.
Arnold Schwarzenegger besuchte Auschwitz und sorgte mit seinem Eintrag ins Gästebuch des Museums für viel Kritik. Ganz in "Terminator" Manier schrieb der Schauspieler die berühmten Worte seiner Filmfigur "I'll be back" in das Gästebuch. Nun nimmt das Museum Stellung zu Arnold Schwarzeneggers Botschaft.
1847Schack reist nach England und Schottland, wo er in Straford-upon-Aven den Geburtsort Shakespeares und in Schottland die Schauplätze der Gesänge des Ossian und der Romane Walter Scotts besucht.
Resident students were involved in their own artistic research in the Archive / Studio Space when not actively performing and were encouraged to be present on-site during museum opening times. As event moments occur according the score, students would take the pre-selected archive files (or other materials) and proceed to the pre-selected event area shortly before the active event moment. During the pre-determined time bracket, the student reads / performs / or otherwise carries out the planned activity for the duration, and, upon completion proceeds back to the Archive / Studio Space when he or she returns the materials to the archive. The performative periods are indicated yet the specific times and locations of events are not specified. This ensures that the public discovers the live performances only as they navigate the exhibition.
"My Baggage" was commissioned by the Jewish Museum, Berlin expressly for the exhibition "Heimatkunde" (2011-2012). After the exhibition ended the installation became part the collection of the museum.
Ich war ein wenig aufgeregt vor dem Besuch. Ich hatte mein Vorhaben getwittert, woraufhin Menschen antworten und von ihren durchweg erfreulichen Museumsbesuchen erzählten. Anderswo meinte ich gelesen zu haben, dass gerade das mit Abstand und Maskendisziplin schwierig ist. Nun, nicht nur in Museen. Momentan habe ich den Eindruck, dass ein Teil der Bevölkerung den Thrill der Ansteckungsgefahr sucht und fahrlässig bis gezielt die Infektionszahlen hochzutreiben wünscht. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ob man also auch im Museum denselben Sozialstress hat wie dieser Tage im Supermarkt?
Das Arreal bietet sich geradezu als Kulturraststätte an. Leider ist momentan keine Gastronomie in Betrieb. Hinterm Museum sieht man, dass da wohl mal ein Biergarten war. Ein Museumsbesuch gewinnt immer sehr, wenn man auch Kaffee und Kuchen oder ein Kaltgetränk nebst Suppe oder ein Bütterken bekommt.
DETTINGEN. Das Heimatmuseum in der Metzinger Straße öffnet nach rund zweijähriger Zwangspause wieder am Sonntag, 12. Juni, von 11 bis 17 Uhr seine Türen. Der Arbeitskreis »Museum und Brauchtum« lädt zum Besuch ein. Für seine Konzeption, Originalität und für das Engagement seiner Mitarbeiter wurde das Museum mehrfach ausgezeichnet wie beispielsweise seitens des Landes Baden-Württemberg als »vorbildliche, kommunale Bürgeraktion« und zweimal vom Regierungspräsidium Tübingen als »vorbildliches Heimatmuseum«.
Ein neues Zuhause im Heimatmuseum hat seit letztem Jahr die Turmuhr der einstigen Uhlandschule gefunden. Die Gemeinde kaufte sie vor 108 Jahren bei der Ulmer Turmuhrenfabrik Philipp Hörz. Per Zug wurde sie angeliefert und in den Dachstuhl des neu erbauten »Gartenschulhauses« geschafft. Doch konnte der Zeitmesser kriegsbedingt erst 1916 aufgestellt und in Betrieb genommen werden. Das vor 34 Jahren stillgelegte mechanische Uhrwerk gilt als ein Meisterwerk der Feinmechanik. Uhrenmacher Rudi Wurster setzte es in vielstündiger, ehrenamtlicher Arbeit wieder in Gang.
Mit über einer Million D-Mark konnte rund die Hälfte der Kosten des 1995 erbauten Kindergartens samt Mitarbeitergebäude, das Ellwangers Namen trägt, beglichen werden. Und eine Teilsumme aus Ellwangers Erbe bildete den Grundstock der Dettinger Bürgerstiftung, die zwischenzeitlich durch das umfangreiche Erbe des langjährigen Museumsmitarbeiters Paul Stanger hilfreich betätigt. Die Besucher können im seit 30 Jahren lebendigen Heimatmuseum einen Einblick in die bäuerliche und handwerkliche Wirklichkeit des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts gewinnen. Es ist eine untergegangene Welt, die sich den älteren Mitbürgern noch tief ins Gedächtnis eingegraben hat und ihre Erinnerungen speist. Jüngere kommen oft genug nicht aus dem Staunen heraus, wenn sie nachspüren können, wie das Leben ihrer Vorfahren eine Zeit des mühevollen Broterwerbs und einfachster Lebensweise war. Die Einblicke vermitteln ungeschminkte Alltagsbilder einer vergangenen Zeit, die keinesfalls idealisiert wird. So versteht sich das Museum zunehmend im Sinne eines Archivs, in dem einstige Alltagsgegenstände gesichert, bewahrt und zugänglich gemacht werden. Zum Schmuck des Museums zählen auch die großformatigen, historischen Fotos von Alt-Dettingen, von denen etliche aus der Sammlung von Karl Müller (Dorles Karl) stammen. Wer im Arbeitskreis mitarbeiten und mithelfen will, damit das Museum noch lange lebendig präsentiert werden kann, soll sich vor Ort melden. Gruppen können nach Voranmeldung bei Albrecht Arnold telefonisch oder online einen Besuch im Museum buchen. (eg)
Ein Museumsbesuch muss nichts kosten. Viele Wiener Museen haben generell freien Eintritt, andere an bestimmten Tagen oder zu Veranstaltungen für alle Besucher ihre Türen geöffnet. Auch Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren können viele Museen gratis besuchen.
Zusätzlich bieten einige Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit, an bestimmten Tagen kostenlos das eine oder andere Museum zu besuchen. Auf vivent.at finden Sie immer wieder Hinweise zu solchen Aktionen.
Of 30 pieces made by the artists for #Streetartpassage about dozen remained stored in proper conditions and will be displayed along side with new artworks being panted during the Exhibition at frei_raum. What this exhibition proposes is to allow the public to revisit works as well as to see the process of new work being produced. We invited four local street artists to work inside the exhibition room and give a chance to the audience to experience the process first hand. Each new Street Art pieces will be shown in public space rotationally during 2017 (elevator shaft at MQ-Passage Breitegasse). Also stay tuned for the #Streetartpassage residencies in June and the artist Lush Sux (AU) who will visit Vienna in July 2017. You will find more detailed information about this in time on www.janarnoldgallery.com
Nachdem im Gestaltungsunterricht schon viel über die Entstehung, die Ideologie, die Künstler (Meister) und die Kunstobjekte erarbeitet und eigene Objekte im Stil des Bauhauses entworfen wurden, war es Zeit, sich die Originale anzuschauen und eine Studienfahrt nach Weimar zu unternehmen. Zunächst besuchten einige Schülerinnen und Schüler die Bauhaus Universität mit ihren Zeichensälen und Werkstätten und wandelten auf den Spuren von Gropius, Itten und Kandinsky.
"Auf der anderen Seite habe ich auch das Thema einer besseren Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen ansprechen können - auch mit den Leuten, die dafür Verantwortung tragen", so Paasch weiter. "Das ist ganz grundsätzlich der Vorteil eines Königsbesuchs: Er öffnet uns viele Türen."
"Wundervoller Böcklin, wie ein Luft- und Wasserbad erfrischend" - nur zögernd mag man der Begeisterung des Kulturwissenschaftlers Aby Warburg folgen, der diese Zeilen nach einem Besuch des Baseler Museums 1898 in sein Tagebuch schrieb. Erfrischend? Die antiken Fabelwesen auf mittelformatigen Ölgemälden, die wehmütigen Porträts und düsteren Landschaften, die den Nazis so gefielen - mehr als ein kunsthistorisches Pflichtprogramm? Anlässlich seines 100. Todestages (am 16. Januar) und über 20 Jahre nach der letzten Retrospektive hat sich das Kunstmuseum Basel an eine Erklärung gewagt für die jahrhundertelange Faszination der Werke Arnold Böcklins. 781b155fdc